Die Chronik. 30 Jahre aktHivplus
AIDS in Afrika häufigste Todesursache
Laut WHO ist Ende der 90er Jahre AIDS bzw. die Folgen dieser Immunschwäche als vierthäufigste Todesart weltweit anzusehen. Auf dem afrikanischen Kontinent gilt dies als Todesursache Nummer 1.[2]
HIV Übertragung auf den Menschen
HI-1 Virus stammt vermutlich von einer Schimpansen-Unterart stammt, die nur im westlichen Zentralafrika vorkommt.[1]
Verbesserung der unteren Nachweisgrenze
Mit einer ergänzenden Zulassung wird ein PCR-Test (Amplicor) verfügbar, dessen untere Nachweisgrenze der Viruslast nicht bei 400, sondern bei 50 Kopien liegt.[15]
Auf der Retroviruskonferenz in Chicago wird am Ruf von Proteasehemmern als wirksamste Substanzklasse der antiretroviralen Medikamente gekratzt. Dreifachkombinationen von drei NRTIs oder zwei NRTIs und einem NNRTI erzielen in vergleichenden Studien bessere Ergebnisse als die Wirkung von zwei NRTIs und einem Proteasehemmer.[68]
Agenerase®, Wirkstoff Amprenavir(PI) beschleunigte Zulassung in den USA.[15][102]
7. Deutsche AIDS-Kongress in Essen
Erstmals sind Community-Vertreter an Planung und Druchführung eines deutschen Aidskongresses direkt beteiligt.[15]
Retroviruskonferenz / Chicago
Bekanntgabe, dass Dreifachkombinationen von drei NRTIs oder zwei NRTIs und einem NNRTI erzielen in vergleichenden Studien bessere Ergebnisse erzielen als die Wirkung von zwei NRTIs und einem Proteasehemmer.[6]
WHO verlautbart, dass AIDS weltweit die viertgrößte und in Afrika die an erster Stelle stehende Todesursache ist. Geschätzt leben 33 Millionen Menschen mit HIV. 14 Millionen Menschensind seit dem Auftreten der Epidemie an AIDS gestorben.[3]
HIV Tote. D: 587 [39]
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